Ein Buch kann Informationsträger, Alleinunterhalter oder Einrichtungsgegenstand sein und vielfältige Erscheinungsformen haben. Umfang und Aufmachung richten sich meist nach seinem Bestimmungszweck, z.B. Autobiografie, Bildband, Chronik, Gedichtband, Handbuch, Roman, Taschenbuch, Notizbuch etc. ... hier ein paar Beispiele:
Die Berliner Bank hat für ihre (zukünftigen K)unden ein Handbuch für Neuberliner herausgebracht, das speziell über den Immobilien- und Wohnungsmarkt informierte und viele wertvolle Tipps enthielt.
Die Nutzerinnen-Studie und Qualitätsstandards der Autorinnen Eva-Maria Nicolai und Regine Derr, BAG Forsa, sind reine Sachbücher und dennoch bzw. gerade deswegen professionell gestaltet.
»Schleifspuren« ist ein Autobiografie mit über 300 Seiten, als Paperback im Selbstverlag produziert und verlegt.
Das AGD-Mitgliederverzeichnis informierte bis zum Jahre 2009 jährlich über den aktuellen Mitgliederstand, bis es dann nach durchaus kontroversen Diskussionen schließlich einer Onlineversion Platz machte.
Das GSS Notizbuch mit Zimmermanns-Bleistift im Taschenformat war als Werbegeschenk für Dachdecker und Solarteure konzipiert und erfreute sich großer Beliebtheit.